Gastgeschenke |
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Gastgeschenke für die Hochzeit, Goldene Hochzeit, Kommunion, Konfirmation und TaufeEntstehung der Gastgeschenke
Der Brauch
den Gästen zur Hochzeit, Taufe oder
Kommunion in Tüll gehüllte, gezuckerte
Mandeln zu schenken, der noch heute in
Frankreich, Griechenland, Italien,
Spanien und anderen europäischen Ländern
gepflegt wird, geht zurück auf die
Zeiten des Französischen Sonnenkönigs
Ludwig XIV (1643-17-15)
Der über 350 Jahre alte Brauch wurde mittlerweile in vielen Ländern auch in Deutschland neu entdeckt und gehört heute mittlerweile zum guten Ton. Es kommt nicht darauf an, wunderschöne und Teure Geschenke an die Gäste zu verteilen die Geste, sich mit einem Überraschungsgeschenk zu bedanken ist das was zählt. 5 Stück Zuckermandeln oder Zucker-Schoko-Mandeln stehen Symbolisch für Glück, Liebe, Gesundheit, Erfolg und Segen (statt Segen auch Kindersegen) Es müssen nicht immer 5 Stück Mandeln sein, es können auch 3 oder 7 Stück genommen werden - nur ungerade soll die Anzahl sein - Ob einfach verpackt in Tüll, gebunden mit einem Satinschleifchen oder zusätzlich verziert mit Röschen, oder verpackt in italienischen Kartonagen versehen mit Schleifchen, Röschen oder andere Applikationen Das ist ganz allein dem Gastgeber überlassen seinem Geschmack, oder eventuell auch seinem Geldbeutel Es gibt keinerlei Regeln die besagen – es muss teuer sein. DER GEDANKE IST WAS ZÄHLT. Die Bonbonschachtel, Bonboniere, wie sie in Italien genannt wird, die damals in Mode kam, entwickelte sich zu einem Hochzeitsgeschenk, das auf vielen europäischen Höfen überreicht wurde. Bei diesen gesellschaftlichen Ereignissen wurden keine einfache Pappschachteln, sondern wertvolle Aufbewahrungsgefäße aus Gold, Silber oder Kristall mit Edelsteinen überreicht.
Reichtum und
Macht des Adels vergingen, aber der
Brauch blieb bis in unsere heutige Zeit!
Beim gewöhnlichen Volk waren Gold und
Silber nicht so reichlich vorhanden
somit behalf man sich auf preiswertem
Weg zur Bonboniere. Der Tüll des
Brautkleides wurde in Stücke
geschnitten, mit gezuckerten Mandeln
befüllt und mit einem Bändchen zu einem
Säckchen zusammen gebunden. Anfangs
wurden nur die Brauteltern, später dann
die gesamte Hochzeitsgesellschaft
beschenkt.
Farben:
Weiss: steht für Reinheit und ist für jede Gelegenheit und wird bevorzugt genommen
Champagner: wird sehr gerne für
Hochzeiten gewählt
Rosa &
Blau: Hauptsächlich bei Taufen, aber
auch bei allen anderen Gelegenheiten Grün & Gelb: Hauptsächlich bei Taufen, aber auch bei allen anderen Gelegenheiten Silber: steht für Reichtum, silberne Hochzeit Gold: steht für Reichtum, goldene Hochzeit Bordeaux: steht für Reichtum im Herzen, in unseren Gefühlen unserem denken und handeln. |
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Taufe
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Babyshower, Babyparty:Ein Trend aus den USA schwappt nach Europa.Babyshower, Babyparty? Noch vor ein, zwei Jahren war diese schöne Tradition aus den USA nahezu unbekannt bei uns. Seit aber bei den Stars ein regelrechtes Kinderfieber ausgebrochen ist, gelangt dieses Fest - überwiegend durch die Berichte der Klatschblätter - auch zu uns. Übersetzt heißt Babyshower einfach Babydusche, was oft zu Missverständnissen führt: Geduscht wird natürlich nicht das Kind, sondern die Mutter: Sie wird mit Geschenken und Aufmerksamkeiten rund um ihr Kind „geduscht“. |
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Die TaufeTaufrituale der Katholischen und Evangelischen Tauffeier und ihr Ursprung In der Regel läuft die Taufe nach folgenden Ritualen ab: Typischerweise wird zunächst ein Tauflied gesungen. Zur Erinnerung an ihre eigene Taufe spricht dann die gesamte Gemeinde das apostolische Glaubensbekenntnis. Taufbefehl und - bei Taufen vor dem Konfirmationsalter - Kinderevangelium werden gelesen.
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