Es gibt sie: die ganz besonderen Hochzeitsratgeber. Denkt man an Hochzeitsratgeber, denkt man in erster Linie an Bücher, Zeitschriften und diverse Quellen im Internet. Doch es gibt ganz besondere Hochzeitsratgeber, die einzigartig sind: nämlich die eigene Mutter, die angehende Schwiegermutter oder die beste Freundin. Denn diejenigen, die geheiratet haben, wissen, auf was es ankommt, was für die Hochzeitsplanung wichtig ist und was alles zu bedenken ist. Zwar liegen die Hochzeit der Mutter oder Schwiegermutter schon einige Jahre zurück, doch das Wissen kann auch nach Jahren noch nützen. Doch vielleicht hat die gute Freundin erst vor kurzem geheiratet und sie weiß es noch, sozusagen ganz aktuell. Vielleicht kann sie aufgrund ihrer Erfahrung gewisse Unschönheiten bei dieser Hochzeit vermeiden und Tipps geben, wie man was besser machen kann.
Deshalb sollte man auch auf die Ratschläge und Tipps der Personen im Umfeld hören und diese berücksichtigen. Checklisten und Anregungen, wie man die Hochzeit planen und organisieren kann, kann man ruhig im Internet oder aus Printmedien selektieren, doch das eigene Wissen und die Erfahrung sind Geld wert.
Schön und stressfreier ist es, wenn man in die Hochzeitsplanung mehrere Personen involviert, sich anfangs zusammensetzt und überlegt, wie man die Hochzeit überhaupt gestalten möchte. Den Bräutigam sollte man natürlich in die „Sitzung“ mit einbeziehen, denn er ist eine der Hauptpersonen und sollte ein gewisses Mitspracherecht haben. Die Planung der Hochzeit, die können die Frauen wieder in die Hand nehmen, doch ein roter Faden, mit dem beide einverstanden sind, sollte vorhanden sein.
Wer auf diese Art der Hochzeitsratgeber zugreift, kann sozusagen die vielleicht passierten Fehler bei einer Hochzeit vermeiden, weil man darauf hingewiesen wurde. Und vor allen Dingen hat man mit der Mutter oder der Freundin eine große Hilfe bei der Umsetzung der Hochzeitsvorbereitung. Die Hochzeitsratgeber der besonderen Art können auch sehr hilfreich sein.